Um die Potentiale, Bedürfnisse und Herausforderungen von Social Entrepreneurs besser zu verstehen, hat SEND (Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland) Sozialunternehmer*innen nach dem Status ihrer Organisation befragt. Die Ergebnisse zeigen: selbst unter den schweren Bedingungen der Corona-Krise verbreiten Sozialunternehmen ihre Wirkung. Für viele Menschen lindern sie gar die Probleme, die durch die Krise entstanden sind und leisten in der andauernden Pandemie einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft.
Anteil Antwortende, die von der Krise betroffenen Zielgruppen helfen konnte.
Desweiteren kam bei der Umfrage heraus, dass Sozialunternehmen besonders innovativ sind – sowohl in sozialer als auch technischer Hinsicht. Neben neuen Ideen für Produkte und Dienstleistungen, nutzen sie neue Formen der Unternehmensführung und am wichtigsten: Sie gestalten ein Umdenken, wie gesellschaftliche Probleme erfolgreich gelöst werden können.
Anteil Marktneuheiten zum Zeitpunkt der Gründung
Auch wir von tbd* wurden für den Monitor von SEND befragt und unsere liebe Kollegin Roxana – die bei tbd* für das Thema Organisationsentwicklung und Selbstorganisation zuständig ist – hat Rede und Antwort gestanden. Zum Beispiel mit diesem Statement zu der Frage, wie man es schafft als ganze Menschen zusammenzuarbeiten:
Ihr wollt mehr über die Situation der Sozialunternehmer*innen in Deutschland in diesen wirklich einzigartigen Jahren 2020/21 erfahren? Hier könnt ihr euch die Studie auf der Seite des SEND Vereins herunterladen: